Mit einem Großauftrag für Elektrofahrzeuge ist die Batom Getriebefabrik mit der Mentalität der „kostengünstigen intelligenten Fertigung“ vertraut

Die örtliche Taiwan Gear Factory ist nicht nur der weltweit größte Getriebelieferant für Elektroautomarken in Taiwan, sondern übernahm auch die Führung bei der Entwicklung des ersten Zwei-Gang-Getriebes für Elektroautos in Asien und schloss damit Taiwans Entwicklung von der Autoteilefertigung hin zu Modulsystemen ab. Schritt. Seit seiner Gründung vor 40 Jahren hat das Unternehmen in den letzten Jahren nicht nur die Entwicklung und Herstellung von Getrieben intensiv gefördert, sondern auch das „Innere“ aktiv vertieft und sich durch intelligente Fertigung auf die neue Ära der Elektrofahrzeuge vorbereitet.

Im Antriebssystem, das das Herz eines Elektrofahrzeugs bildet, ist neben dem Motor eine weitere Kernkomponente das Getriebe, das dem Elektrofahrzeug dabei hilft, die Geschwindigkeit zu ändern. Der Nachteil eines Single-Speed-Getriebes besteht lange Zeit darin, dass man nur zwischen hoher Geschwindigkeit und Akkulaufzeit wählen kann. Das von der Batom Regierung und dem Industrial Technology Research Institute gemeinsam entwickelte Zwei-Gang-Getriebe ermöglicht es Elektrofahrzeugen jedoch, beides zu haben. Zu dieser Zeit erregte es große Aufmerksamkeit und lockte die Ankunft von Hon Hai und Pegatron an.

Die Ergebnisse der langfristigen Bemühungen werden bald bekannt gegeben, doch tatsächlich beginnt für diesen Getriebehersteller eine neue Runde von Herausforderungen.

Um die neue Ära der Elektrofahrzeuge zu begrüßen, hat die Batom Regierung in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen, um eine intelligente Fertigung einzusetzen. Der örtliche Geschäftsführer Lin Yimin sagte, dass die örtliche intelligente Fertigung vor allem darauf hofft, das Ziel der „Low Cost Manufacturing (LCIM)“ durch Automatisierung zu erreichen, einschließlich automatischer Produktion, automatischer Be- und Entladung, automatischer Messung, automatischer Rückmeldung, automatischer Logistik und automatischer Lagerhaltung usw. Und von einer Einzelstationsautomatisierung bis hin zur Automatisierung des gesamten Prozesses. Der Zweck dieser Maßnahme hat, wie oben erwähnt, viel mit den Kosten zu tun.

Halten von Aufträgen für Elektrofahrzeuge zur Beschleunigung des Automatisierungslayouts

Als weltweit größter Markenausrüstungslieferant für Elektrofahrzeuge in Taiwan habe ich mich mit Batom Elektrofahrzeugkunden befasst und festgestellt, dass Elektrofahrzeuge nicht nur die jahrhundertealte Struktur der Automobilindustrie, sondern auch das Geschäftsdenken untergraben haben. Lin Yimin enthüllte, dass die „Innovation“, die im Zeitalter der Elektrofahrzeuge entsteht, in gewisser Weise tatsächlich eher der Elektronikindustrie ähnelt. Insbesondere im Hinblick auf Preisverhandlungen kann er die Unterschiede zwischen traditionellen Automobilherstellern und Kunden von Elektrofahrzeugen besser verstehen. Dies ist auch einer der Gründe, warum Batom Unternehmen beim Entwurf einer intelligenten Fertigung zunächst die Kosten als Ausgangspunkt betrachten.

Egal in welcher Branche sie tätig sind, für die meisten Hersteller ist „Kostensenkung und Effizienzsteigerung“ zum Kernthema der aktuellen Branche geworden. Bei der Verbesserung der Produktionseffizienz, der Erhöhung der Geräteauslastung und der Maximierung der Produktionseffizienz unter bestehenden Bedingungen und Platzverhältnissen spielt die Automatisierung dabei eine sehr wichtige Rolle.

Lin Yimin sagte, dass alle Hersteller darauf hoffen, eine ununterbrochene Produktion rund um die Uhr erreichen zu können. Nach Batom Berechnungen kann die Leistung einer ununterbrochenen Produktion im Vergleich zur allgemeinen Produktion viermal höher sein. Alle hoffen, die Produktionskapazität zu erhöhen. Allerdings ist es derzeit schwierig, auf ein hohes Maß an manueller Arbeit zu setzen, und Taiwan sieht sich auch mit einem zunehmenden Mangel an Arbeitskräften konfrontiert. Heutzutage ist die Einführung von Automatisierung keine Option mehr, sondern eine unumgängliche Maßnahme.

Lin Yimin sagte, dass einige Kollegen aus der Branche einmal nach China gekommen seien, um die Batom Investitionen in die Automatisierung zu beobachten und zu sehen. Während sie erstaunt waren, seufzten sie insgeheim, dass dahinter wohl eine Menge Geld steckte. Er gab zu, dass die Einführung der Automatisierung wirklich keine leichte Aufgabe sei. Wenn Sie beispielsweise eine flexible Produktion erreichen möchten, umfasst die Vorarbeit Vorrichtungen, automatische Formwechselsysteme, Roboterarme und anderes zugehöriges Zubehör oder Integration oder Neukonstruktion sowie zusätzlich Hardware-Ausrüstung, wie z. B. die serielle Verbindung des Managements Systeme, Es ist auch ein anderes Projekt, das riesige Infrastrukturprojekt, wie können Hersteller nicht abgeschreckt werden, geschweige denn die Investitionsausgaben dahinter.

Wo sollten Hersteller also anfangen? Lin Yimin teilte seine Erfahrungen unterwegs auch mit seinen Erfahrungen vor Ort. Er sagte, dass Taiwan hauptsächlich aus kleinen und mittleren Unternehmen besteht und es schwierig sei, den Praktiken fortgeschrittener Fertigungsländer für Industrie 4.0 zu folgen. Es ist möglich, eine vollständig automatisierte Produktion zu erreichen, dies hängt jedoch von der Art, dem Umfang und dem Volumen des Unternehmens ab. Jedes Unternehmen sollte zunächst den Produktionsmodus finden, der zu Ihnen passt, und dann den Anteil der Automatisierung festlegen. Da das Volumen der Batom Produktion nicht so groß ist wie das der Elektronikindustrie, tendiert sie eher zum Produktionsmodus, der auf der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine basiert, und er weist auch darauf hin, dass der letzte Schlüssel darin besteht, die Lean-Perspektive zu nutzen Produktionsmanagement, um zu bewerten, welche Produktionsverbindungen für die Automatisierung oder die Bindung von Arbeitskräften geeignet sind.

Um die Automatisierung einzuführen, sollten wir an Orten mit hohem Produktionswert beginnen. Lin Yimin sagte, dass der Preis von Zahnradbearbeitungsmaschinen im Hinblick auf die Zahnradherstellung fünf- bis zehnmal höher sei als der von gewöhnlichen CNC-Bearbeitungsmaschinen. Es handelt sich um eine hohe Investition, die ordnungsgemäß eingesetzt wird. Wenn die Auslastung der Ausrüstung verbessert und die Produktionskapazität erhöht wird, wird der Gesamtwert sichtbar.

Technologie ist nicht das Problem, Management ist die Herausforderung

Im Hinblick auf das Ziel der Kostensenkung ist das Kostenmanagement eine große Herausforderung. Lin Yimin stellte fest, dass es in Taiwan tatsächlich eine ganze Reihe kleiner und mittlerer Unternehmen mit ausgereiften Produktions- und Fertigungstechnologien gibt. Sie kämpfen seit einem halben Jahrhundert auf dem Markt und haben bis heute überlebt. Dies ist das Merkmal traditioneller unsichtbarer Champions. Allerdings konzentrieren sich die Probleme, mit denen sie jetzt konfrontiert werden, neben der Technologie auch auf die Frage, wie das Produktionsmanagement durch weitere Modernisierungen immer detaillierter gestaltet werden kann, was sie auch dazu motiviert, die intelligente Fertigung aktiver zu nutzen.

Beispielsweise hat das Managementdenken, das in der Elektronikindustrie üblich ist, nach und nach Einzug in die Autoteileindustrie gehalten und versucht, von der Chargenverwaltung zur Stücklistenverfolgung überzugehen. Um die Produktbeherrschung zu verbessern, haben Batom Unternehmen in den letzten Jahren auch damit begonnen, in dem wichtigen Prozess QR-Codes auf jedem Zahnrad anzubringen. Der Zweck besteht darin, den Herstellungsverlauf jedes Zahnrads vollständig aufzuzeichnen, sodass die Verwaltungseinheit bei Auftreten einer Anomalie die Anomalie schnell klären kann. Der Grund und Grund, und in Zukunft hofft das Batom auch, das ultimative Lean Management zu erreichen und den gesamten Prozess Schritt für Schritt zu verfolgen.

Neben dem Aufbau der Produktionsgeschichte von Zahnrädern hat das Unternehmen auch den manuellen Betriebsmodus verbessert und das Vor-Ort-Management optimiert, um die schlechten Gewohnheiten der Vergangenheit, nicht in Echtzeit zu sein und Informationen zu verpassen, zu beseitigen. Allerdings basierte die traditionelle Produktion in der Vergangenheit auf Handarbeit. Sobald es geändert wird, ist es nicht einfach. Daher besteht das Prinzip derBatom Beherrschung darin, die Maschine dazu zu bringen, mehr Automatisierung und intelligente Technologien zu integrieren und gleichzeitig den bestehenden manuellen Betriebsmodus minimal zu ändern und den optimalen Menschen zu skizzieren. Aus diesem Grund hat die Kommunalverwaltung in den letzten Jahren auch große Anstrengungen in verschiedenen Aspekten wie Maschinenvernetzung, Informationsdigitalisierung und intelligenten Maschinen unternommen.

Unter anderem nach dem Prinzip „Input von der Quelle“ lassen sich die Verarbeitungsgeräte über das Internet in ERP-, MES- und andere Managementsysteme integrieren, um eine wechselseitige Informationsrückmeldung zu erreichen. Zusätzlich zur automatischen Meldung des Verarbeitungsstatus, der Verarbeitungsmenge und der Maschinenparameter an das übergeordnete System wird vermieden, dass die Informationen anschließend manuell registriert werden müssen, um Informationslücken zu erzeugen. Zweitens kann es auch zur Verfolgung des Produktionsverlaufs sowie zur Qualitätsanalyse und -verwaltung verwendet werden. Andererseits können Verarbeitungsgeräte auch automatisch Arbeitskräfte über das System disponieren und Arbeitsaufträge laden.

Darüber hinaus nutzen die Menschen vor Ort auch die moderne Gewohnheit „Jeder hat ein Mobiltelefon“, um papierbasierte Vorgänge durch App-Eingaben zu ersetzen. Lin Yimin betonte, dass der Schlüssel zur Änderung des bestehenden Betriebsmodus zumindest darin besteht, die Benutzer „unempfindlich“ zu machen. Daher sollte durch die Vereinfachung des Bedienungsprozesses und die benutzerfreundliche Benutzeroberfläche die Belastung des Benutzers möglichst nicht erhöht werden und seine Akzeptanz verbessert werden. Lin Yimin stellte außerdem fest, dass digitale Tools wie dieses in Fabriken eher erfolgreich gefördert werden.

Neben Projekten wie der Maschinenvernetzung und der Einführung digitaler Tools nutzt die Kommunalverwaltung auch Automatisierung, um Maschinen und Anlagen intelligenter zu machen und die Produktionseffizienz zu verbessern. Beispielsweise gibt es viele Gründe für Bearbeitungsfehler während des Bearbeitungsprozesses, und Werkzeugverschleiß ist einer davon. In der Vergangenheit mussten Bediener vor Ort manuell messen, Parameter eingeben und sekundäre Korrekturen durchführen. Messtechnik: Neben der Messung direkt auf der Maschine zur Vermeidung manueller Fehler können die Messergebnisse auch sofort an die Bearbeitungsmaschine zur automatischen Korrektur zurückgemeldet werden.

Lin Yimin teilte großzügig die aktuelle harte Arbeit vor Ort auf dem Weg zur intelligenten Fertigung mit, glaubt jedoch immer noch, dass noch ein langer Weg vor uns liegt. In der Zeit nach der Epidemie haben die nachfolgenden Veränderungen im industriellen Umfeld nicht zu einer Stagnation oder Umkehr der Branche geführt. Tatsächlich handelt es sich bei den Einheimischen im Vergleich zu Taiwans Getriebekönig und Großunternehmen um ein relativ kleines Familienunternehmen, aber vielleicht ist dies auch eines der Merkmale vieler kleiner und mittlerer Unternehmen in Taiwan. Sie können mit vielfältigeren und flexibleren Vorteilen angreifen, um das am besten geeignete zu finden. Im Gegenteil, es kommt aus einem einzigartigen Himmel in der Umgebung der intelligenten Fertigung.

Aus: https://today.line.me/tw/v2/article/RG60Yz
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